Ich spiele hier vierhändig zusammen mit meinem Kommilitonen Manuel Lauerer im Rahmen der Kammermusikkonzerte am Mozarteum in Salzburg. Die Aufnahme stammt vom 6. Juni 2021.
Kamera: Lili Klapfenberger
Viel Spaß!
Ich spiele hier vierhändig zusammen mit meinem Kommilitonen Manuel Lauerer im Rahmen der Kammermusikkonzerte am Mozarteum in Salzburg. Die Aufnahme stammt vom 6. Juni 2021.
Kamera: Lili Klapfenberger
Viel Spaß!
Während des Lockdowns Anfang 2021 wurden die Studienkonzerte Kammermusik am Mozarteum Salzburg zwar leider ohne Publikum gespielt, aber glücklicherweise live gestreamt – es existieren also Aufzeichnungen!
Ich spiele hier vierhändig zusammen mit meinem Kommilitonen Manuel Lauerer die ersten beiden Sätze aus Ravels „Rapsodie Espagnole“.
Viel Spaß!
2018 habe ich den Pianisten Evgeny Kissin entdeckt und seine Interpretation von Franz Liszts La Campanella. Die Schwierigkeit dieser Etude hat mich nicht losgelassen!
Ich wollte dieses Stück unbedingt spielen – ohne Hilfe meines Lehrers, der sich im Unterricht lieber auf Verfeinerungen als auf jugendlichen Leichtsinn konzentrierte. 😉
Üblicherweise wird dieses Stück als Zugabe auf Konzerten gespielt und funktioniert dann ähnlich wie Gitarrensoli in der Rockmusik – der Musiker kann sein technisches Können zeigen. Und natürlich wollte ich zeigen, was ich kann! Also setzte ich mich daran und trainierte und trainierte.
Die letzte Aufnahme zuerst (damit die beste Version auch am häufigsten gehört wird). Beim jährlichen Sommerkonzert des Gymnasiums Seligenthal durfte ich „La Campanella“ präsentieren. Hier habe ich mich mit dem Stück dann wirklich wohlgefühlt und konnte einigermaßen sicher und locker aufspielen (sofern das bei einem solchen Stück möglich ist).
Im gleichen Jahr 2019, aber ein paar Monate früher, bin ich damit bei der Landshuter „Jugend gestaltet Freizeit“-Veranstaltung aufgetreten – der erste öffentliche Auftritt mit der Etude.
Die Jury wollte dann aber meine Präsentation auch am Abschlussabend zeigen, und so trat ich plötzlich vor deutlich größerem Publikum auf – besser eingeübt, etwas nervöser, aber die Noten kamen schon etwas lockerer.
Vielleicht kann der eine oder andere anhand meines Campanella-Projekts nachvollziehen, was intensives Üben, ein eindeutiges Ziel und einige Auftritte für ein Stück bewirken können. Viel Spaß beim Hören und Sehen!
(Und vielen Dank an Marc Daniel Porr, der bei der Abschlussveranstaltung von „Jugend gestaltet Freizeit“ und beim Sommerkonzert mitgefilmt hat!)
Als früher Chilly Gonzales-Fan habe ich mich auch an eigenen Interpretationen seiner Musik versucht (2016 war ich 14…). Hier der Beweis mit Video! 😉